Zwei Tage sind ideal für eine Tour in Alençon (vgl. das Tourismusbüro). Sie können komplett frei auf eigene Faust die Stadt zu Fuß erkunden. Verpassen Sie nicht das Musée des Beaux-arts et de la Dentelle. Hier werden die drei Klöppeltechniken erklärt, mit Schwerpunkt natürlich auf dem „Point d'Alençon“. Bewundern Sie die Basilika Notre-Dame d’Alençon sowie ihre beeindruckende Größe und besuchen Sie dann den Geburtsort von Sainte-Thérèse, das nicht in ein Museum verwandelt wurde. Besuchen Sie zu guter Letzt das Hôtel de Guise, das als eine der schönsten Residenzen in Frankreich gilt.
In einer Woche können Sie alle Facetten von Alençon und das dynamische örtliche Leben entdecken. Nachdem Sie das historische Zentrum der Stadt erkundet haben, besuchen Sie das Musée des Beaux-arts. Erkunden Sie die Basilika Notre-Dame d’Alençon und lassen Sie sich von der grandiosen Architektur verzaubern. Erkunden Sie dann den Geburtsort von Sainte-Thérèse und das Hôtel de Guise. Besuchen Sie danach die Jesuitenkirche, in der sich heute eine Medienbibliothek befindet. Sie verfügt über 125 Manuskripte aus dem Mittelalter und 40.000 alte Bücher. Besuchen Sie auch das Château des Ducs. Genießen Sie zu guter Letzt Köstlichkeiten der regionalen Gastronomie in einem typischen Restaurant oder direkt in Ihrem Hotel.
Für ein familienfreundliches Erlebnis haben Sie viele Möglichkeiten, da Alençon zahlreiche Aktivitäten bietet. Tauchen Sie in die wunderschönen Kollektionen des Musée des Beaux-arts ein und entdecken Sie die Geschichte von Spitze im Museum, das diesem regionalen Kunsthandwerk gewidmet ist. Genießen Sie dann die freie Natur im Parc La Roseraie, wo ein Spaziergang inmitten Tausender Rosen Jung und Alt gleichermaßen begeistern wird. Verpassen Sie auch nicht den Parc des Promenades, einen Lieblingsort der Einwohner von Alençon, wo sich Kinder auf einigen Spielplätzen vergnügen können. Erkunden Sie zu guter Letzt die Landschaft der Normandie von einem Ihrer Hotels aus, z. B. in Charters.